InstCleaner
Einleitung
Es gibt bereits eine große Anzahl solcher Programme, welche das Aufräumen nach einem deinstallierten Programm übernehmen. Hier nun ein weiteres.
Der Nachteil der meisten Programme besteht darin, dass man nicht weiß, ob das Löschen von Dateien nicht irgendwelche bleibenden Schäden für das System oder für andere Programme nach sich zieht. Auch mein Programm kann dies nicht verhindern.
Der Ursprung entstand bereits unter Windows 3.1 mit Hilfe eines Basic Programms, dass die Direktories 'Programme' und 'Windows' überwachte. Dieses habe ich nun unter VB verfeinert.
Programmbeschreibung
Das Programm InstCleaner sammelt Dateien und Ordner vor einer Installation in eine vom Anwender ausgesuchte Direktory und speichert diese Datei ab. Diese Datei, welche beliebig oft erstellt werden kann, dient dann für den Vergleich zu einem späteren Zeitpunkt.
Der Vorteil besteht nun darin, dass bei einem Vergleich die Unterschiede aufgelistet werden. Der Anwender hat nun die Möglichkeit, selbst zu entscheiden ob die aufgeführten Dateien und Direktories gelöscht werden sollen. Eine Hilfestellung soll dabei die in dieser Hilfe dokumentierten Dateierweiterungs-Liste geben.
Eine Wunschliste für die nächsten Versionen gibt‚s natürlich auch.
Das Hauptfenster besteht eigentlich nur aus 2 Funktionen nämlich zum Sammeln des jetzigen Zustandes und dem Vergleich mit einem früheren, abgespeicherten. Mit der "Beenden" Schaltfläche wird das Programm beendet.
Drückt man im Hauptfenster auf den Knopf zum Sammeln der Daten, so erscheint folgendes Fenster:
In dem linken Fenster sind die Laufwerke und Ordner gelistet, auf der rechten Seite die dazugehörigen Dateien. Das darunter liegende Feld dient zur Anzeige welche(s) Direktory/ Laufwerk gerade gewählt wurde.
Durch Betätigen der OK-Schaltfläche öffnet sich das
Hier können Sie den Dateinamen festlegen unter dem der momentane Stand abgespeichert werden soll. Als Name schlägt das Programm den Namen des ausgewählten Ordners, gefolgt von einem _folder vor. So lassen sich für die verschiedenen Direktories die in den Files gesammelten Dateinamen wiederfinden.
Beispiel: Wenn der Ordern Windows ausgewählt wurde, so schlägt das Programm den Namen Windows_folder.txt vor. Der Filename ist frei wählbar und kann überschrieben werden.
Das File ist im ASCII Format. In der ersten Zeile muss zwingend der Pfad der gescannten Direktory stehen.
Hier wird ein Fenster zum Öffnen einer Textdatei angezeigt. Wählt man eine bereits zuvor erstellte Datei so kann das Programm mit dem Vergleich beginnen. Dies kann je nach Rechnerausstattung und den Umfang der zu vergleichenden Daten etwas dauern. Anschließend wird ein Fenster mit den Unterschieden angezeigt:
Im linken Fenster werden die Dateien aufgelistet, die seit dem neu hinzu gekommen sind. Die obere Leiste zeigt den Pfad der selektierten Datei an. Da in diesem Fenster mehrere Dateien gleichzeitig selektiert werden können wird immer nur der Pfad der zu letzt selektierten Datei angezeigt.
So lange keine Direktory ausgewählt wird bleibt der Button zum löschen einer Direktory inaktiv. Das gleiche gilt auch für die Dateien wenn keine (mehr) im Fenster sind.
Im Direktory Fenster kann immer nur ein Eintrag ausgewählt werden, um zu verhindern, dass u.U. nicht gewollte Direktories gelöscht werden. Dafür werden aber die in der Direktory und den Unterordnern zugehörigen Dateien im linken Fenster markiert.
Anschließend besteht die Möglichkeit, die Dateien/Direktories
zu sichern. Dazu muss entweder WinZip oder FilZip installiert sein. Das Programm
überprüft dies. Ist keines der beiden Packprogramme installiert, so können
die Daten nicht gesichert werden.
Der Ort der Sicherungsdatei und der Name orientiert sich an dem Textfile welches für den Vergleich herangezogen wurde. Dies kann nach belieben verändert werden.
Wird eine Datei oder Direktory gelöscht so wird ein Protokollfenster geöffnet in dem die gelöschten Dateien aufgeführt werden:
Die Dateien und Direktories werden farblich unterschiedlich dargestellt, z.B. gelb für Direktories. Eine Liste befindet sich im Anhang.
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